Das ist mein kompletter Guide für eine Reise nach Kambodscha.
Hier findest du die schönsten Sehenswürdigkeiten, Reiseziele und wichtigsten Reisetipps.
Es geht außerdem um die Anreise nach Kambodscha, das Visum, gute Hotels, das Essen, den öffentlichen Verkehr und die beste Reisezeit.
Ich fange mit einer kurzen Einleitung an.
Hauptstadt: Phnom Phenh |
Flugzeit: 12-14 Stunden (Direkt) |
Sprache: Khmer |
Währung: Riel |
Zeitzone: MEZ +5 Stunden |
Ich fange mit einer schnellen Einführung an.
Kambodscha weckt im ersten Moment ein paar typische Gedanken.
Dazu gehören gerne die Tempel in Angkor Watt, die hunderttausenden Toten in den Killing Fields der kommunistischen Roten Khmer und kitschige Tuk-Tuk-Fahrten.
Kambodscha hat mit Sihanoukville einen Badeort, der schon lange kein richtiger Geheimtipp mehr ist. Dazu kommen Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Phnom Phen, französische Kolonialviertel in Kampot und Budget-Bungalows in Koh Rong am Strand.
Die Kambodschanische Küche ist teilweise eine Herausforderung für Abenteurer mit gebratenen Spinnen. Foodies kommen mit dem Nationalgericht Amok auch nicht zu kurz, keine Sorge.
Die trockene Zeit fängt in Kambodscha im November an und dauert bis zum April. Das ist auch die beste Reisezeit für das gesamte Land.
Denke daran, dass für die Einreise nach Kambodscha ein Visum notwendig ist. Wichtig ist außerdem das Thema Geld, Bargeld und die richtige Währung.
Preislich gehört Kambodscha zu den günstigsten Reisezielen der Welt.
Ich gehe auf alle wichtigen Punkte noch im Detail ein.
- Angkor Wat: Die Tempel in Siem Reap sind das Aushängeschild von Kambodscha. Ein Besuch von allen Tempelanlagen in Angkor Wat dauert leicht 2 bis 3 Tage. Angkor Wat ist eigentlich nur der Name für den Haupttempel in Angkor.
- Ratanakari: Die Grenze zu den Nachbarländern Vietnam und Laos im Norden ist vergleichsweise natürlich, mit Outdoor-Aktivitäten, Vulkanseen und Trekking-Möglichkeiten.
- Phnom Penh: Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt sind Königspalast, Wat Phnom Tempel, Silberpagode, Zentralmarkt im Art Deco Stil, Mekong Promenade, Tuol-Sleng-Genozid-Museum und die Killing Fields Denkmäler.
- Killing Fields: Mehr als 100.000 Menschen starben in den Killing Fields der kommunistischen Roten Khmer zwischen 1975 und 1979. Insgesamt kostete der Völkermord der Roten Khmer und dem Diktator Pol Pot mehr als 2 Millionen Menschen das Leben, 25 % der damaligen Bevölkerung. Die bedeutendste Gedenkstätte der 300 Killing Fields ist Choeung Ek außerhalb von Phnom Penh. Ein Besuch ist keine leichte Kost, mit den Knochen von erschlagenen Kindern, Totenschädeln und der Erinnerung an 17.000 allein in Choeung Ek getöteten Menschen.
- Kampot: Die kleine Stadt sehen viele als die schönste Siedlung in Kambodscha an. Sehenswert ist das französische Viertel entlang der Promenade mit alten Kolonialbauten, kleinen Cafés und Restaurants. Die Stadt ist auch ein guter Ausgangspunkt für Touren zu Pfefferplantagen, Bootsfahrten und einem Ausflug zum Bokor Nationalpark.
- Sihanoukville: Zum wichtigsten Badeort von Kambodscha gehören lange Sandstrände, Palmen und gutes Essen. Hotels gibt es in allen Preisklassen, zwischen den 5 Sterne All-Inclusive Resorts auf den Song Saa Inseln und bei Backpackern beliebten Bungalows in einem Guesthouse in Koh Rong ist alles möglich.
- Siem Reap: Die Stadt sehen viele nur als Basis für einen Besuch von Angkor Wat. Touren zu Seidenfarmen, dem größten asiatischen Süßwassersee Tonle Sap, Angkor Nationalmuseum und dem Nightlife im Zentrum machen 1 oder 2 Tage mehr in der Region zu einer guten Idee. Wer mag, kann auch frittierte Spinnen am Markt im Zentrum oder eine einstündige Massage mit Tee um 1 bis 3 Dollar probieren.
- Irrawaddy Delfine und Mekong: Der Ausgangspunkt für die Erkundung des Nordens von Kambodscha ist die Stadt Kratie. Das Highlight in der Region sind die im Mekong lebenden Irrawaddy Delfine. Die Gegend ist auch ein guter Ausgangspunkt für ein paar Tage im Nachbarland Laos.
- Battambang: Fahre in der zweitgrößten kambodschanischen Stadt mit dem Bambootrain, besuche Reisefelder und die restliche Region mit vergleichsweise wenigen Touristen.
- Prasat Preah Vihear: Thailand und Kambodscha haben sich lange um die Tempel an ihrer gemeinsamen Grenze gestritten. Wer gerne eine UNESCO-Welterbeanlage ohne viele anderen Reisenden sehen möchte, kann die Tempel inzwischen besuchen.
- Einreise: Für Reisen nach Kambodscha ist ein Visum notwendig. Die Beantragung funktioniert mit der offiziellen E-Visa-Seite von Kambodscha. Das Visum ist 30 Tage gültig. Alternativ ist eine Beantragung über die Botschaft von Kambodscha in Deutschland oder ein Visa on Arrival möglich. Mehr steht dazu auf der Webseite vom Auswärtigen Amt.
- Richtige Währung: Packe im Idealfall kleine 1 Dollar Geldscheine ein. Das ist die Lieblingswährung in Kambodscha. Danach kommen erst die einheimischen Kambodschanischen Riel Geldscheine. Thai Baht nehmen Läden in Touristenorten auch gerne an. Euro-Münzen werden selten angenommen.
- Budget: Einen privaten Tuk-Tuk-Fahrer findest du in Siem Reap für einen Tag ab 10 bis 15 Dollar. Ein Mittagessen in einem touristischen Ort gibt es ab 5 Dollar. Es geht noch viel günstiger. Sparfuchs Backpacker kommen in Kambodscha mit 10 bis 15 Dollar pro Tag durch. Mit einem 3 Sterne Hotel gibst du im Schnitt 30 bis 70 Dollar pro Tag aus. Im Gegensatz dazu gibt es das 5 Sterne Raffles Angkor mit Zimmern ab 500 Dollar pro Tag.
- Geld abheben, wechseln und Kartenzahlung: EC-Karten funktionieren in Kambodscha nicht. Du brauchst eine Kreditkarte. Karten von Visa und Mastercard haben die höchste Akzeptanzrate. Hebe das Geld im Idealfall mit Automaten in Bankfilialen ab, meide die Automaten im Flughafen (schlechter Kurs) und bezahle im Idealfall gleich direkt mit der Karte. Vergleiche außerdem immer den Kurs der Wechselstuben und meide die Wechselstuben im Flughafen. Der Kurs von Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr ist in der Regel am günstigsten im Vergleich mit allen anderen Optionen. In meinem Vergleich der besten Reisekreditkarten findest du eine gebührenfreie Karte, falls du noch keine hast.
- Verhalten: Kambodschaner begrüßen sich nicht mit der Hand, sondern bringen ihre Hand in der Gebetshaltung zusammen. Frauen dürfen keine Mönche berühren. In privaten Häusern tragen Kambodschaner keine Schuhe. Außerhalb der Badeorte am Meer ist das Schwimmen mit Hose und T-Shirt normal. Kambodschaner verlieren ungern ihr Gesicht. Falls eine Auskunft nicht möglich ist, wird oft etwas Falsches anstatt gar nichts gesagt.
- Buchen: Die Unterkünfte haben vor Ort oft eine Vereinbarung mit Tuk-Tuk-Fahrern für Rundfahrten, Angkor Wat und andere Touren. Buche entweder über deine Unterkunft oder online. Meide Fahrer, die du nur so auf der Straße gefunden hast. Das kostet zwar ein paar Dollar mehr, funktioniert dafür aber. Ein kompletter Tag mit einem guten privaten Tuk-Tuk in Angkor ist ab 15 Dollar möglich.
- Kleidung: Packe luftige Kleidung ein. Die Einheimischen tragen selbst in der warmen Sonne normalerweise lange Hosen oder lange Röcke. Die Tempel von Angkor Wat sind noch immer aktiv. Unbedeckte Schultern und kurze Hosen gelten als unangebracht. Nimm im Inneren von Tempeln deine Kopfbedeckung und deine Sonnenbrille ab.
- Sleeping in Cambodia: Fast schon legendär ist das Buch Sleeping in Cambodia, das in fast jeden Souvenirladen in Siem Reap verkauft wird. Es zeigt Menschen in Kambodscha, die in allen erdenklichen Positionen ein Nickerchen einlegen. Kambodscha ist gemütlich. Kein Stress. Bedenke das am Weg zum Flughafen, Terminen und Events. Plane zur Sicherheit möglichst ein Zeitpolster ein.
- Steckdosen und SIM-Karten: In Kambodscha gibt es eine Mischung aus europäischen und amerikanischen Steckdosen. Ich empfehle zur Sicherheit einen Reisestecker, speziell für Rundreisen. SIM-Karten verkaufen Läden am Ausgang der Flughäfen teilweise schon ab 2 bis 3 Dollar mit ausreichend Guthaben für eine Woche.
- Kinder und Waisenhäuser: Kambodscha ist eines der weltweit ärmsten Länder. Besonders in den Touristenorten gibt es bettelnde Kinder. Die lokalen NGO´s empfehlen ihnen kein Geld zu geben, weil sie sonst nicht zur Schule gehen. Es gibt leider auch sehr viele Fake-Waisenhäuser in Kambodscha, die gutgläubige Touristen als Geschäftsmodell entdeckt haben.
Budget Tipp: Du reist in ein Land mit einer Fremdwährung. Bezahle mit einer Karte ohne Auslandsgebühren in der lokalen Währung. Das ist am günstigsten und hat uns schon hunderte Euro gespart. Wir empfehlen die 0 € Deutschland Classic Card.
Die typische Unterkunft in Kambodscha ist ein Guesthouse.
Die Preise pro Nacht sind im eigenen Zimmer teils extrem günstig, ab 8 Dollar.
Ausreichend gute 3 Sterne Hotels gibt es in den Touristenorten auch.
Im Bereich ab 4 Sternen gibt es in Siem Reap, Phnom Penh und Sihanoukville leider nur ein kleines Angebot.
Im 5 Sterne Bereich ist das Angebot in Kambodscha noch kleiner. Eine Empfehlung dafür ist das Raffles Grand Hotel d'Angkor in Siem Reap. 5 Sterne All-Inclusive Resorts gibt es auf den Song Saa Inseln. Pauschalreisen in die Richtung hat HolidayCheck und Check24 meistens im Preisvergleich.
Hostels findest du in Hülle und Fülle in allen Landesteilen. Kambodscha ist nach wie vor ein Backpacker-Reiseziel.
Airbnb ist in Kambodscha auch eine Alternative. Das gilt vor allem für Siem Reap und Phnom Penh, weniger für die Küste.
Buchen: Zur Suche nach einem Hotel, Guesthouse oder Hostel in Kambodscha ist Agoda.com die beste Webseite. Das ist ein Tochterunternehmen von Booking.com, mit in der Regel besseren Angeboten in Südostasien als auf Booking.
Die Zeit der Roten Khmer ist vorbei.
Das Land hat sich vom Bürgerkrieg und dem Terror der Diktatur weitgehend erholt.
Trotzdem sind Relikte aus der Zeit geblieben, zum Beispiel Minenfelder. Davon merkst du nahe den Sehenswürdigkeiten nichts. Die Minen wurden dort geräumt.
Insgesamt ist die Gefahr für Touristen in Kambodscha heute nicht mehr höher als in anderen südostasiatischen Ländern.
Denke trotzdem daran, dass ein Backpacker mit 50 € in der Tasche für kambodschanische Verhältnisse reich ist. Für mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist das ein Monatseinkommen!
Achte deswegen gut auf deine Wertgegenstände, auch wenn sie klein erscheinen.
Hier habe ich zusätzlich die wichtigsten Hinweise vom Auswärtigen Amt zur Reisesicherheit in Kambodscha zusammengefasst:
Kambodschanische Küche
Die Essenstradition orientiert sich an den bekannten Küchen aus Thailand und Vietnam. Die kambodschanische Gerichte sind im Vergleich aber deutlich milder gewürzt.
Einheimische essen in Garküchen, Straßenrestaurants und Großrestaurants. Restaurants mit kambodschanischer Küche und internationaler Küche stehen in den Touristenorten an jeder Straßenecke.
Kambodscha schmeckt speziell in Siem Reap sehr ähnlich wie Thailand. Currys, Reis und Fleisch stehen auf dem Programm. Dazu kommen die typischen frischen Fruit Shakes, die es inzwischen in allen asiatischen Touristenzielen gibt.
Die Zeit als französische Kolonie hat Spuren in Form von Baguettes in der kambodschanischen Küche hinterlassen.
Spezialitäten wie frittierte Spinnen runden das Essen in Kambodscha ab. Typische Schilder in Siem Reap haben die Aufschrift: Spinne probieren 1 Dollar, Foto 0,50 Cent.
Die unglaubwürdigen Blicke der Einheimischen, sobald wirklich ein Tourist Spinnen bestellt, sagen viel aus.
Hier sind noch echte Klassiker aus der Küche von Kambodscha:
- Amok: Das Kokos-Curry mit Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten ist das Nationalgericht von Kambodscha.
- Lak Lak: Ein mit einer Soße angebratenes Rindfleisch, serviert auf Zwiebeln und Salatblättern.
- Tee: Grüner und Schwarzer Tee in allen Variationen ist das Nationalgetränk von Kambodscha.
- Kuy Teav: eine kambodschanische Nudelsuppe, die als eines der beliebtesten Frühstücksgerichte des Landes gilt.
- Kro Lan: Den Klebreis in einem Bambusrohr mit Kokosmilch, Zucker und roten Bohnen verkaufen gerne Straßenhändler.
Sprache Khmer für Anfänger
Kambodschaner lieben Versuche von Reisenden, ihre Sprache Khmer zu sprechen.
Sie besteht aus eigenen Schriftzeichen und die Aussprache ist für Deutsche Muttersprachler ungewohnt.
In den Touristenorten sind Speisekarte und wichtige Schilder immer in Englisch angeschrieben. Das ist kein Problem.
Die im Tourismus arbeitenden Kambodschaner sprechen außerdem auf einem guten Niveau Englisch.
Deutsche Reiseführer sind in Kambodscha selten.
Hier habe ich noch die wichtigsten Worte in Khmer gesammelt, damit sich Kambodschaner vor Ort freuen können:
Hallo Sues'day |
Bitte Suom mehta |
Danke Awkuhn |
Auf Wiedersehen Lee Hai |
Ja Bat (als Mann) Chaas (als Frau) |
Nein Teh |
Entschuldigung Som toh |
Toilette Bangkon |
Eingang Chrakchaul |
Ausgang Chenh |
Monat | Temperatur | Regentage | Sonne | Meer |
---|---|---|---|---|
Januar | 20-32° | 1 | 9 | 28° |
Februar | 22-34° | 1 | 9 | 28° |
März | 24-35° | 3 | 8 | 29° |
April | 25-36° | 5 | 8 | 30° |
Mai | 25-35° | 10 | 7 | 30° |
Juni | 25-34° | 15 | 6 | 30° |
Juli | 25-34° | 15 | 5 | 29° |
August | 24-33° | 16 | 5 | 29° |
September | 24-32° | 15 | 5 | 29° |
Oktober | 24-32° | 14 | 6 | 29° |
November | 23-31° | 6 | 8 | 30° |
Dezember | 21-31° | 1 | 9 | 29° |
Das Klima in Kambodscha ist vom Südwestmonsum geprägt.
Er teilt das Wetter in Kambodscha in mehrere Perioden. Zwischen Dauerregen mit Schlammstraßen, trockenen 40° im Schatten und angenehmen 30° mit geringer Luftfeuchtigkeit ist alles möglich.
Die beste Reisezeit ist für alle Landesteile von Kambodscha gleich, egal ob für Siem Reap mit Angkor Wat, Phnom Penh und die Küste.
- Hochsaison: Dauert von November bis Januar
- Beste Reisezeit: Dezember bis Februar mit vergleichsweise geringen Temperaturen, geringer Luftfeuchtigkeit und wenig Regen.
- Schlechte Reisezeit: März bis Mai mit Extremtemperaturen Richtung 40°.
- Kühle Trockenzeit: November bis Februar
- Heiße Trockenzeit: Februar bis April
- Regenzeit: Mai bis Oktober
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenNützliche Links
Kambodscha Reiseblog |
Auswärtiges Amt zu Kambodscha |
Deutsche Botschaft Phnom Penh |
Kambodschanische Botschaft Berlin |
Empfohlene Webseiten
Mein Fazit zu Kambodscha
Kambodscha steht auf den ersten Blick für Angkor Wat.
Dabei ist Angkor Wat nur das Zentrum der Tempelanlage, für die du leicht mehr als 2 Tage brauchst.
Gleich danach kommt Siem Reap, als Backpacker und Individualreise-Paradies.
Kambodscha hat mit den Städten im Norden auch noch viele komplett unbekannte Reiseziele, für die Suche nach richtigen Geheimtipps.
Dazu kommen die Destinationen an der Küste von Kambodscha. Dort ist mit den Luxus Resorts in Sing Saa und den Backpacker Bungalows in Koh Rong noch alles möglich.
Individuelle Reisen erfordern in Kambodscha im Vergleich mit anderen asiatischen Ländern etwas mehr Abenteuerlust oder den Willen zur Buchung von Privattransfers. Beides ist möglich.
Persönlich mag ich Kambodscha sehr gerne.
Für ein paar Aussteigertage in Siem Reap oder an der Küste ist Kambodscha ein richtig gutes Reiseziel. Geschichtsliebhaber kommen in Angkor sowieso auf ihre Kosten.
Plane in Kambodscha zusätzlich zu Angkor aber noch ein paar andere Destinationen ein.
Phnom Penh und die Küste zahlt sich aus.
Zum Schluss bist du noch an der Reihe:
Falls noch eine Frage zu Kambodscha offen ist, du eigene Reisetipps oder Erfahrungen teilen möchtest, dann schreibe mir gerne unten in den Kommentaren.
Welche Erlebnisse hast du in Kambodscha gemacht?
Hallo Daira und Thomas. Wie lange wart ihr in Kambodscha? Hat die Zeit gereicht?
Danke für den tollen Beitrag!!
Hallo Cornelia,
plane für Angkor Wat (Siem Reap) zumindest drei volle Tage ein. Zwei Tage für die Tempel, einen für die Stadt. Du kannst auch locker vier Tage in der Gegend bleiben.
Für den Rest des Landes kannst du noch zehn zusätzliche Tage einplanen, speziell für Reisen von Siem Reap nach Phnom Penh und das Meer in Sihanoukville.
Willst du nur die Wahrzeichen von Kambodscha sehen, geht sich das auch in einer Woche aus.
Lg Thomas