Aktualisiert 31. März 2022 von Thomas

Bezahlen mit Karte im Ausland: So vermeidest Du hohe Gebühren!

Das ist mein kompletter Guide zum Bezahlen mit einer Karte im Ausland. 

Es geht darum, wie du fast alle Gebühren von deiner Bank, deiner Karte und Spesen im Ausland vermeiden kannst.

Dazu kommen Tipps zu den häufigsten Touristenfallen.

Ich fange damit an, welche Karten überhaupt im Ausland funktionieren.

1. Welche Karten funktionieren im Ausland?

Außerhalb von Deutschland funktionieren nicht alle Karten!

Dafür müssen wir klären, was eine EC-Karte und eine Girokarte ist.

Die EC-Karte (Electronic Cash) stammt aus der Zeit der Eurocheques aus den 1960er Jahren.

Heute gibt es keine EC-Karten mehr.

Wird von einer EC-Karte gesprochen, ist damit heute eine Girokarte gemeint. 

Es gibt in Deutschland drei Versionen von Girokarten:

  • 1. Reine Girokarten
  • 2. Girokarten mit einem V-Pay Cobranding von Visa.
  • 3. Girokarten mit einem Maestro Cobranding von Mastercard.

Reine Girokarten funktionieren nur in Deutschland!

Visa lässt seit 2020 V-Pay auslaufen.

V-Pay Girokarten funktionieren nur im EU-Ausland und einigen Nachbarländern, zum Beispiel in Norwegen, der Schweiz und Island.

Mastercard hat die Ausgabe von neuen Maestro Girokarten mit 2023 eingestellt.

Deswegen sinkt die Annahmerate von Maestro im Ausland zunehmend.

Maestro Girokarten musst du außerdem für den Einsatz außerhalb der EU freischalten lassen.

Die Freischaltung funktioniert abhängig von deiner Bank im Online-Banking, der App, einer Hotline oder nur in der Filiale. 

Tipp: Die höchste Annahmerate haben echte Kreditkarten von Visa (50 % weltweiter Marktanteil) und echte Kreditkarten von Mastercard (25 % weltweiter Marktanteil).

2. Welche Gebühren sind für das Bezahlen im Ausland möglich?

95 % der Gebühren kommen von deiner Bank, du kannst sie vermeiden.

Gebühren fallen vor allem für das Bezahlen im Ausland in Fremdwährungen an.

Gemeint ist damit die Fremdwährungsgebühr von 0 % bis 4 % der Transaktionssumme, meist 2 %.

Die Gebühren hängen von deiner eigenen Bank ab, nicht von Visa, Mastercard oder ausländischen Banken.

Nur Kreditkarten von American Express und Diners Card aus Deutschland haben immer eine Fremdwährungsgebühr.

Eine andere Version der Fremdwährungsgebühr ist eine Auslandseinsatzgebühr. Sie fällt für das Bezahlen mit einer Karte außerhalb der Euro-Zone an.

Bezahlst du zum Beispiel in London eine Rechnung in Euro, kann es trotzdem eine Auslandseinsatzgebühr von größtenteils 2 % geben.

Die Gebühr hängt ebenfalls von deiner Bank ab.

Es gibt Karten, die gar keine Gebühren für das Bezahlen im Ausland haben, und extrem teure, zum Beispiel American Express Karten.

Du kannst alle Gebühren vermeiden. Wie, erkläre ich dir noch.

Wichtig: Die Gebühren hängen zu 95 % von deiner eigenen Bank ab, du kannst sie vermeiden.

3. Welchen Wechselkurs haben Karten im Ausland?

Bezahlen mit einer Kreditkarte in Polen

Visa und Mastercard haben den besten Wechselkurs.

Der Wechselkurs hängt von deiner eigenen Bank ab.

Sie können den sehr guten Tageskurs von Visa oder Mastercard verwenden oder noch einen Aufschlag auf den Kurs verlangen.

Den Kurs von Visa kannst du hier prüfen und den Kurs von Mastercard kannst du hier prüfen.

Ihr Wechselkurs zwischen den gängigen Währungen weicht weniger als 0,5 % vom echten Marktpreis ab.

Bei seltenen Währungen musst du mit einer Abweichung von 1 % bis 1,5 % vom echten Marktpreis rechnen.

Günstiger geht es nicht. Suche gerne eine Wechselstube, die dir einen besseren Kurs als Visa gibt.

Leider haben einige Banken einen Aufschlag auf den Tageskurs von Visa, teils sind es bis zu 2 %.

Der Kurs von American Express und Diners Card ist im Vergleich schlechter, zusätzlich haben die Karten immer eine Fremdwährungsgebühr.

Einen möglichen Aufschlag auf den Kurs findest du bei den meisten Banken in den AGB versteckt, was etwas nervig zu finden ist.

Fremdwährungs- und Auslandsgebühren zeigen sie wenigstens transparent an.

Tipp: Die besten Karten zum Bezahlen in einer Fremdwährung im Ausland kommen von Visa oder Mastercard, ohne einen Aufschlag auf den Wechselkurs von deiner eigenen Bank.

4. Welche Karten haben keine Gebühren im Ausland?

Kreditkarte Hanseatic Visa Genial Card mit Palmen im Hintergrund

Gute Karten haben keine Auslandsgebühren.

Die Fremdwährungs-, Auslandseinsatz- und Geldautomatengebühr kommt von deiner Bank, nicht von Visa, Mastercard oder ausländischen Banken.

Nur Kreditkarten von American Express und Diners Card aus Deutschland haben immer Gebühren.

Der erste Schritt, mit dem du 95 % der Gebühren im Ausland vermeidest, ist der Vergleich von deinen Karten.

Hast du eine Karte ohne Auslandsgebühren?

Falls nicht, gibt es Auswege.

Es gibt dauerhaft gebührenfreie Reisekreditkarten, die du automatisch mit deinem Konto verbinden kannst.

Eine gute Kreditkarte für Reisen darf dauerhaft keine Jahresgebühr, keine Währungsgebühr, keine Auslandseinsatzgebühr und keine Geldautomatengebühr haben.

Sie sollte außerdem den Wechselkurs von Visa ohne einen Aufschlag verwenden und einen Rahmen für die Kaution von Hotels oder einem Mietwagen im Ausland haben.

Im Idealfall funktioniert die Abrechnung automatisch, ohne Kontowechsel. 

Die Konditionen erfüllt die schwarze Genial Visa Card von der Hanseatic Bank im Vergleich am besten.

Header

Jahresgebühr

Ohne

Ohne

Ohne

Währungsgebühr

Ohne

Ohne

Ohne

Auslandsgebühr

Ohne

Ohne

Ohne

Geldautomatengebühr

Ohne

Ohne

ab 250 €

Wechselkurs

Visa

Visa

Mastercard

Rahmen

Anfangs bis zu 2.500 €

Anfangs gering

Anfangs gering

Abrechnung

Automatisch / Teilzahlung

Automatisch / Teilzahlung

Per Rechnung

Herausgeber

Visa

Visa

Mastercard

Cell

Der Allrounder unter den Reisekreditkarten, der alle Konditionen am besten erfüllt, ist die Genial Visa Card.

Die Barclays Card Visa hat fast identische Konditionen.

Die Gebührenfrei Advanzia Gold ist für Studenten, Rentner und Selbständige, weil sie den Antrag lockerer nehmen.

Der Grund, weshalb die Genial Card auf dem ersten Platz steht, ist die automatische Abrechnung ohne Kontowechsel.

Dadurch kannst du einfach alle Girokonten aus Deutschland besser machen. 

Mit der vollen automatischen Abrechnung gibt es keine Zinsen und damit tatsächlich keine zusätzlichen Gebühren.

Alternativ wechselst du in der App auf die Teilzahlung ab 20 € pro Monat. 

Bei der Gebührenfrei Advanzia Gold gibt es nur eine monatliche Rechnung, die du händisch ausgleichen musst.

Das kann die Genial Card im Detail:

  • Gebührenfrei: Keine Jahresgebühr, dauerhaft, ohne Mindestumsatz.
  • Keine Auslandsgebühr: Bezahle weltweit in Fremdwährungen ohne Fremdwährungs- und Auslandseinsatzgebühr.
  • Keine Geldautomatengebühr: Keine Gebühren für das Geld abheben in Deutschland und im Rest der Welt von der Hanseatic.
  • Visa Wechselkurs: Ohne Aufschlag der Hanseatic.
  • 100 % automatische Abrechnung: Per Einstellung in der App mit automatischem Ausgleich oder einer monatlichen Teilzahlung ab 20 € ohne Kontowechsel zur Hanseatic. 
  • Echte Kreditkarte: Mit einem Rahmen von bis zu 2.500 €.
  • Online-Shopping ohne Fremdwährungs- und Auslandseinsatzgebühr. 
  • Kostenlose Zusatzkarte. 
  • 5 % Rabatt im Reiseportal der Hanseatic.

Der Antrag der Genial Card und der anderen Kreditkarten funktioniert von zu Hause mit Video-Ident. 

Das geht mit deinem Smartphone ohne Papierkram.

Deine neue Kreditkarte kommt danach in ein paar Tagen mit der Post nach Hause.

Damit vermeidest du Gebühren, die von deiner eigenen Bank kommen.

Das sind 95 % der möglichsten Kosten für das Bezahlen mit einer Karte im Ausland. 

Meine gebührenfreien Karten haben mir in den letzten Jahren hunderte Euro gespart.

Okay. Ich reise auch sehr viel, im Schnitt in mehr als 20 Länder im Jahr.

Gerade deswegen empfehle ich allen Reisenden zumindest eine dauerhaft kostenlose Kreditkarte für Reisen. 

Für Länder außerhalb der EU musst du sowieso eine Kreditkarte haben.

Mit einer gebührenfreien Karte sparst du zu Hause, im Ausland und in Online-Shops Geld.

Zum Antrag: Hier ist der Link zum Online-Antrag der Genial Visa Card von der Hanseatic Bank.

5. DCC, die häufigste Touristenfalle im Ausland

DCC Geldautomat in Serbien

DCC-Abfrage im Flughafen Nis mit einem Aufschlag von 9,75 %

Mit der richtigen Karte vermeidest du 95 % der Gebühren.

An dem Punkt gibt es nur noch zwei Fallen, die zu deiner Rechnung dazukommen können. 

Sie hängen von deinen eigenen Entscheidungen ab.

Die erste, Dynamic Currency Conversion, verursacht einen Aufschlag auf deine Rechnung von bis zu 14 %.

Das System spielt mit der Angst von Reisenden, die nicht wissen, wie sie den Wechselkurs von Visa oder Mastercard finden.

DCC ändert den Wechselkurs. Anstatt Visa, Mastercard oder deiner eigenen Bank, gibt der Geldautomat, das Kartenlesegerät im Restaurant oder Online-Shop den Wechselkurs vor.

Dafür musst du laut den Regeln von Visa und Mastercard vorher gefragt werden.

Dahinter stecken die zwei ominösen Fragen von Geldautomaten, Kartenlesegeräten und Online-Shops: "In Euro oder in der Landeswährung abrechnen?" oder "Mit einem garantiert festgelegten Wechselkurs abrechnen?"

Laut den Regeln von Visa und Mastercard muss der Aufschlag auf den aktuellen Wechselkurs angezeigt werden.

Im Vergleich zum guten Tageskurs von Visa und Mastercard habe ich einen Aufschlag von 4 % bis 14 % in den letzten Jahren gesehen.

Für die DCC-Abfrage gibt es eine Provision.

Ich habe eine Studie gefunden, laut der eine von fünf Transaktionen mit Karten im Ausland mit DCC abgewickelt wird. Wahnsinn.

Wichtig! Merke dir einen einfachen Grundsatz: Bezahle im Ausland immer in der Landeswährung und lehne den "Garantiert festgelegten" Wechselkurs ab. 

6. Gebühren von Geldautomaten

Gebühr Geldautomat Bankomat in Polen

Geldautomaten können im Ausland eine Eigengebühr haben.

Die zweite Gebühr, die nicht von deiner Bank abhängt, kommt von Geldautomaten im Ausland.

Geldautomaten (ATM) können eine Eigengebühr haben.

Sie kommt zu den Gebühren von deiner Bank dazu, falls sie eine verlangt. 

Geldautomatengebühren lassen sich in einigen Ländern gar nicht vermeiden, zum Beispiel in Mexiko, Großteils in den USA und in Thailand.

Geldautomaten in der Türkei haben auch fast immer hohe Eigengebühren.

Den Gebühren kannst du nur mit dem Vergleich der Geldautomaten entkommen.

Im Ausland haben internationalen Banken, zum Beispiel HSBC und Santander, oft annehmbare Konditionen.

In Polen verlangen zum Beispiel fast alle Banken teure Gebühren, nur nicht die Santander.

Ich habe Guides zum Geld abheben für die meisten Länder geschrieben.

Hier kann ich nicht alle verlinken, weil es zu viele sind. 

Suche einfach mit der Suchfunktion im Menü danach.

Hebe in Länder mit Geldautomatengebühren möglichst selten Geld ab, falls es möglich ist.

Bezahle im Idealfall alles mit der Karte.

Mehr dazu habe ich in meinem allgemeinen Guide zum Geld abheben im Ausland geschrieben.

Hinweis: Nach den Richtlinien von Visa und Mastercard ist eine Gebühr für das Bezahlen mit einer Karte verboten. Das kommt zum Beispiel in Thailand mit kleinen Beträgen vor.

7. Sicherheit beim Bezahlen im Ausland

Bezahlen mit Kreditkarte Hanseatic Visa Genial Card

Bezahle kontaktlos. Das verhindert Skimming.

Skimming, also das Auslesen von Kartendaten, kommt auch im Ausland vor.

Bei Maestro Girokarten ist das am einfachsten, weil die Daten auf dem Magnetstreifen gespeichert sind, anstatt auf dem Chip. 

Bevorzuge im Ausland möglichst die kontaktlose Bezahlung mit der Karte.

Dadurch ist Skimming kaum möglich.

Bei der kontaktlosen Bezahlung ist außerdem eine Dynamic Currency Conversion Abfrage nicht möglich. 

So vermeidest du zwei Touristenfallen auf einen Schlag.

Gibt deine Karte grundsätzlich niemals aus der Hand.

Manipulierte Geldautomaten kommen auch im Ausland vor.

Möchtest du sicher gehen, hebe nur mit Geldautomaten (ATM) in geöffneten Bankfilialen Geld ab. Und lasse dir von keinen fremden Menschen neben Geldautomaten helfen.

Achte außerhalb von geöffneten Bankfilialen darauf, ob der Geldautomat in irgendeiner Form manipuliert ist.

Damit sind Aufsätze auf dem Kartenschlitz gemeint, die deine Kartendaten auslesen. Prüfe, ob das Plastik rund um den Kartenschlitz locker ist.

Mit den einfachen Tipps vermeidest du 99 % aller Probleme.

Tipp: Die Sperre deiner Karte funktioniert mit fast allen Banken aus der App oder mit dem Online-Banking. Falls nicht, schreibe dir die Sperrhotline von deiner Bank auf.

Mein Fazit

Ich hoffe, du hast hier alle Antworten auf deine Fragen zum Bezahlen mit einer Karte im Ausland gefunden.

Falls noch eine Frage offen ist, du eigene Tipps oder Erfahrungen teilen möchtest, schreibe mir gerne unten in den Kommentaren.

95 % der Gebühren hängen im Ausland von deiner eigenen Bank ab.

Mit dem Vergleich deiner Karten kannst du sie vermeiden.

Die restlichen Gebühren hängen von deinen Entscheidungen ab, damit meine ich DCC und die Eigengebühren von Geldautomaten.

Rechne im Ausland in der Landeswährung ab und hebe in Ländern mit Eigengebühren möglichst selten Geld ab. 

Damit sparst du auf Dauer viel Geld.

Du solltest außerdem daran denken, dass Girokarten im Ausland immer seltener funktionieren.

Du brauchst eine gebührenfreie Kreditkarte für Reisen.

FAQ (Häufige Fragen)

Wie zahle ich im Ausland am besten?

Die kontaktlose Bezahlung mit einer gebührenfreien Kreditkarte ist im Ausland am günstigsten, hat den besten Wechselkurs und ist am sichersten, weil dadurch Skimming vermieden wird.

Was kostet das Bezahlen mit Karte im Ausland?

Die Kosten für das Bezahlen mit Karte hängen großteils von der eigenen Bank ab. Es sind Fremdwährungsgebühren, Auslandseinsatzgebühren, Gebühren pro Buchungszeile, ein Aufschlag auf den Wechselkurs und darüber hinaus Touristenfallen möglich. Es gibt Karten in Deutschland, die gar keine Auslandsgebühren haben.

Kann man mit einer normalen Bankkarte im Ausland zahlen?

Girokarten (EC-Karten) funktionieren nur mit einem Cobranding von V-Pay von Visa oder von Maestro von Mastercard im Ausland. Visa lässt V-Pay seit 2020 auslaufen. Mastercard hat die Ausgabe von neuen Maestro Karten mit 2023 eingestellt. Für Reisen ins Ausland sind deswegen zunehmend echte Kreditkarten der Marktführer Visa oder Mastercard notwendig.

Funktionieren alle Karten im Ausland?

Nein. Girokarten ohne Cobranding funktionieren nur in Deutschland. Girokarten mit dem V-Pay Logo funktionieren nur in der EU und wenigen Nachbarländern. Girokarten mit dem Maestro Logo musst du für den Einsatz außerhalb der EU (EWR) freischalten lassen. Mastercard hat die Ausgabe von neuen Maestro Girokarten mit 2023 eingestellt. Deswegen sinkt die Akzeptanzrate im Ausland.

Thomas


Hi, ich bin Thomas. Ich reise jedes Jahr in mehr als 20 Länder. Hier teile ich meine Tipps, wie auch du mühelos viel von der Welt siehst.

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Deine Meinung zählt

  • „Und lasse dir von deinen fremden Menschen neben Geldautomaten helfen.“

    Ich denke, da ist ein kleiner, aber potentiell verhängnisvoller Tippfehler drin…

  • Hallo Thomas,
    danke für den Hinweis auf die DCC Falle. Wir sind gerade zum wiederholten male in Thailand unterwegs und habe in diesem Jahr erstmals auf einen Bargeldumtausch verzichtet und ausschließlich die Hanseatic Karte eingesetzt. Mein Erstaunen war groß als ich von verschiedenen ATM unterschiedliche Belastungen abgerechnet bekam. Bei den überhöhten Belastungen viel mir dann auf das bei der Bangkok Bank ausgegebene Ticket vermerkt war „ In Store“ wenn ich einen ATM in einem EKZ benutzt habe. Bei einem ATM an der Bankfiliale erschien dieser Hinweis nicht auf dem Ticket, die Abrechnung war auch günstiger. Eine Angabe über die Höhe der DCC Provision erfolgte aber nicht. Bei der Siam C.Bank, auch in einem EKZ wurde eine sog. Mark Up von 5% ausgewiesen. Bei den gesamten Kosten der Reise fallen diese Kosten nicht so auf, aber ärgerlich ist es trotzdem. Aber Bargeld umtauschen ist auch keine Lösung.
    Grüße JB

    • Hallo Jack,

      danke für deine Nachricht.

      Thailand ist leider ein Reiseziel, in dem Geldautomatengebühren normal sind. Sie haben oft einen Hinweis dazu auf den Geldautomaten angeschrieben, 250 Thai Baht oder pro Transaktion sind gängig. Die versteckten Markups sind nervig. Das ist wohl eine neue Idee…

      LG Thomas

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