Thomas Mooslechner, aktualisiert am 5. April 2024

Geld Dominikanische Republik: Guide zur Währung Peso

Das ist mein kompletter Guide zum Geld in der Dominikanischen Republik.

Es geht um den Dominikanischen Peso, gesperrte EC-Karten, das Bezahlen mit einer Karte, Bargeld, Geld wechseln und häufige Touristenfallen. 

Dazu kommen meine Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Geld in Dominikanischen Republik.

Ich fange mit dem Bargeld an. 

1. Währung Dominikanischer Peso: Geldscheine und Münzen

Cambio Exchange Wechsel in der Dominikanischen Republik

Bargeld ist außerhalb der All-Inclusive-Resorts notwendig.

Der Dominikanische Peso ist in 100 Centavos eingeteilt.

Das Zeichen für den Mexikanischen Peso ist das vom US-Dollar bekannte $ oder RD$. Ein angeschriebener Preis von 20 $ bedeutet deswegen in der Dominikanischen Republik 20 Dominikanische Peso, nicht US-Dollar.

Bargeld ist außerhalb von touristischen Orten wie Punta Cana, der Zona Colinial in Santo Domingo und Puerto Plata noch immer notwendig.

Eine Pauschalreise in ein All-Inclusive-Resort ist nur mit einer Kreditkarte möglich. Für Rundreisen und Ausflüge ist Bargeld auch notwendig.

Die Preise werden beim Zahlen auf volle Peso aufgerundet, weil es keine Centavos Münzen gibt. Das Wechselgeld gibt es oft in Naturalien. Ich habe zum Beispiel oft Bonbons bekommen.

  • Peso Geldscheine: 50, 100, 200, 500, 1.000, 2.000 Dominikanische Peso.
  • Peso Münzen: 1, 5, 10, 25 Dominikanische Peso.
  • Centavos Münzen: Gibt es nicht.

2. Brauche ich Bargeld in der Dominikanischen Republik?

Exchange Rate Tase De Cambio Wechselkurs in der Dominikanischen Republik

Fantasievoller Umrechnungskurs. Hier gab es für 1,17 € den damaligen Tageskurs von 67,25 DOP, also einen Aufschlag von 17 % auf den echten Marktpreis an dem Tag. 

Das hängt davon ab, was du machst.

In den Hotelresorts reicht eine Kreditkarte von Visa oder Mastercard aus. Du kannst in touristischen Restaurants, Souvenirläden und beliebten Sehenswürdigkeiten fast immer mit einer Kreditkarte bezahlen.

Abseits von touristischen Orten, zum Beispiel dem öffentlichen Verkehr, kleinen Läden und Märkten, brauchst du Bargeld in Dominikanischen Peso.

Das Tauschen von Euro in US-Dollar ist keine gute Idee. Das war früher noch eine gute Idee, heute nicht mehr. Du tauschst dadurch zuerst Euro in US-Dollar und dann US-Dollar noch einmal in Dominikanische Peso. Das Tauschen von Euro in Peso ist günstiger.

3. Alte Girokarten sind gesperrt!

Akzeptierte Kreditkarten in der Dominikanischen Republik

Girokarten sind eine europäische Lösung. Echte Kreditkarte oder Debit Kreditkarte sind außerhalb der EU üblich.

Neue EC-Karten mit dem Debit Logo funktionieren in der Dominikanischen Republik. Sie haben aber sehr hohe Auslandsgebühren. Du solltest deswegen vor einer Reise immer die Gebühren von deinen Karten vergleichen.

Wichtig ist, dass alte EC-Karten und Girokarten mit dem V-Pay Logo in der Dominikanischen Republik gar nicht funktionieren.

Mastercard hat außerdem Ausgabe von neuen Maestro EC-Karten mit 2023 eingestellt. Deswegen nehmen immer weniger Läden Maestro an. Du musst Maestro Karten zudem für den Einsatz im Ausland freischalten lassen. Das geht abhängig von deiner Bank im Online-Banking, der App, einer Hotline oder in der Filiale.

Die höchste Akzeptanzrate mit den geringsten Gebühren haben in der Dominikanischen Republik Kreditkarten von Visa und Mastercard. Mit ihnen kannst du in touristischen Orten fast überall bezahlen. Du solltest deswegen zumindest eine echte Reisekreditkarte von Visa oder Mastercard für eine Reise in die Dominikanische Republik mitnehmen.

American Express wird häufiger angenommen als zu Hause in Deutschland, funktioniert aber nicht überall.

Wichtig! Neue EC-Karten mit dem Debit Logo funktionieren in der Dominikanischen Republik. Sie haben in der Regel aber sehr hohe Auslandsgebühren. Die geringsten Gebühren haben Kreditkarten von Visa und Mastercard.

4. Günstig Geld wechseln

Cambio Wechselstube in der Dominikanischen Republik

Cambio im Flughafen: Wer 9 % Rabatt geben kann, verlangt von Anfang an viel zu viel.

Du solltest dein Geld erst in der Dominikanischen Republik wechseln. 

Das Geld wechseln ist in der Dominikanischen Republik günstiger als zu Hause in Deutschland und auch deutlich einfacher.

Der Peso ist offiziell eine reine Binnenwährung, die du nicht ausführen darfst. Dadurch kannst du Euro nur schwer außerhalb der Dominikanischen Republik tauschen.

Banken haben in der Dominikanischen Republik den besten Wechselkurs. Leider haben sie immer eine lange Warteschlange. Es stehen oft auch Einheimische an.

Der Kurs in den Wechselstuben im Flughafen weicht meist mehr als 10 % vom echten Marktpreis ab. Tausche deswegen in den Airports so wenig Geld wie möglich.

Am günstigsten ist in der Dominikanischen Republik das Bezahlen mit einer Karte, falls es möglich ist. Der Tageskurs von Visa und Mastercard weicht weniger als 2 % vom echten Marktpreis zwischen dem Euro und dem Dominikanischen Peso ab. Günstiger geht es nicht. 

Ich habe einen eigenen Guide zu dem Thema geschrieben, mit noch mehr Informationen.

Mehr dazu: Geld wechseln in der Dominikanischen Republik: So tauschst Du günstig Euro in Dominikanische Peso!

5. Gebühren von Geldautomaten

Gebühren Geldautomat in der Dominikanischen Republik

Eigengebühren von 300 Dominikanischen Peso sind okay, weniger ist gut, mehr ist teuer.

Geldautomaten haben immer eine eigene Gebühr in der Dominikanischen Republik. Ich habe keinen einzigen gebührenfreien Geldautomaten gefunden.

Die Gebühr kommt zur möglichen Geldautomatengebühr von deiner eigenen Bank hinzu.

Die Geldautomaten im Flughafen, den meisten Hotels und nahe Sehenswürdigkeiten verlangen eine Eigengebühr von 300 Peso. Das sind rund 5 €. Ich habe auch teure Automaten gesehen, die 10 % der abgehobenen Summe verlangen.

Du kannst die Kosten vergleichen, weil die Automaten ihre eigenen Gebühren vor dem Abschluss der Transaktion anzeigen müssen. Vergleiche deswegen immer die Gebühren der dominikanischen Geldautomaten, falls es möglich ist. 300 Peso sind okay, weniger ist gut, mehr ist teuer.

Hebe zur Sicherheit nur Geld mit Automaten in Hotels oder geöffneten Banken mit Personal ab. Skimming, das Ablesen von deinen Kartendaten, kommt in der Dominikanischen Republik leider häufig vor.

Passe außerdem alleine am Abend an Geldautomaten gut auf. Meide sie außerhalb der Hotels am Abend am besten komplett.

Mehr dazu: Geld abheben in der Dominikanischen Republik: So vermeidest Du Touristenfallen!

6. Ohne Gebühren bezahlen

Vergleiche die Konditionen von deinen Karten. Gute Kreditkarten haben keine Auslandsgebühren.

Geldautomaten haben in der Dominikanischen Republik immer eine Eigengebühr.

Was du vermeiden kannst, ist die Fremdwährungsgebühr von 0 % bis 4 % (meist 2 %). Sie kommt von deiner eigenen Bank, nicht von Visa, Mastercard oder dominikanischen Banken. 

Auch die Fremdautomatengebühr von 0 € bis 10 € pro Transaktion (meist 5 €) kommt von deiner eigenen Bank. 

Nur Kreditkarten von American Express und Diners Card aus Deutschland haben immer eine Fremdwährungs- und Geldautomatengebühr.

Der erste Schritt zur Vermeidung von Gebühren ist deswegen der Vergleich von deinen Karten.

Hast du eine gebührenfreie Mastercard oder Visa?

Falls nicht, gibt es dauerhaft gebührenfreie Reisekarten als einfachsten Ausweg.

Eine gute Reisekarte sollte dauerhaft keine Jahresgebühr, keine Fremdwährungsgebühr, keine Auslandseinsatzgebühr und keine Fremdautomatengebühr haben. 

Die höchste Akzeptanzrate haben in der Dominikanischen Republik Karten von den Marktführern Visa und Mastercard.

Die Kriterien erfüllt in meinem Vergleich von Reisekonten das dauerhaft gebührenfreie C24 Smart Konto mit einer kostenfreien Mastercard am besten. Es ist ein vollwertiges 0 € Girokonto für Reisen mit bis zu 10 % Cashback.

Das kann C24 Smart:

  • Keine Jahresgebühr: dauerhaft 0 €, kein Geldeingang notwendig.
  • Keine Auslandsgebühren: 0 € Fremdwährungs- und 0 € Auslandseinsatzgebühr (weltweit).
  • Keine Geldautomatengebühr: 4-mal monatlich kostenfrei im Ausland und zu Hause in Deutschland.
  • Mastercard Wechselkurs: Kostenfreie Debitkarte ohne Aufschlag auf den Wechselkurs von C24.
  • Bis zu 10.000 € Dispokredit: nach 3 Gehaltseingängen, bonitätsabhängig, zum Beispiel für Hotelkautionen.
  • 2,5 % Guthabenzinsen: p. a. auf Einlagen auf dem Konto.
  • Bis zu 10 % Cashback: Zum Beispiel bei Netflix, Lieferando und Check24.


Den Antrag machst du von zu Hause mit einer Online-Sofortentscheidung und Video-Ident. Du legitimierst dich online in weniger als 5 Minuten mit deinem Smartphone. Es gibt keinen Papierkram.

Deine neue C24 Mastercard kommt danach in ein paar Werktagen mit der Post nach Hause. Dadurch kannst du sie noch vor deiner Reise in die Dominikanische Republik probieren.

Mir haben meine gebührenfreien Reisekarten in den letzten Jahren hunderte Euro gespart. Okay. Ich reise auch extrem viel. Es sind oft mehr als 20 Länder pro Jahr.

Aber gerade deswegen empfehle ich allen zumindest eine dauerhaft gebührenfreie Reisekarte. Mit ihr bezahlst du in Zukunft kostenfrei im Ausland und sie ist deine zweite Karte als Backup, falls die erste einmal nicht funktioniert.

Eine gebührenfreie Karte von Visa oder Mastercard brauchst du in der Dominikanischen Republik ohnehin.

7. Touristenfallen DCC

Geldautomat ATM in der Dominikanischen Republik

Rechne Zahlungen mit einem Geldautomaten immer in der Landeswährung ab.

Die DCC (Dynamic Currency Conversion) ist die häufigste Touristenfalle der Welt.

Eine von fünf Zahlungen in einer Fremdwährung werden mit ihr durchgeführt.

Die verursacht Mehrkosten zwischen 4 % und 13 % bei Transaktionen mit einer Karte, zum Beispiel an einem Geldautomaten, beim Zahlen in einem Restaurant oder der Bestellung in einem Online-Shop.

Dahinter stecken zwei einfache Fragen: "In Euro oder in der Landeswährung (Dominikanische Peso) abrechnen?" oder "Mit einem garantiert festgelegten Wechselkurs abrechnen?"

Das ist kein Service.

Die Geldautomaten, Kartenlesegeräte und Online-Shops müssen den Aufschlag auf den aktuellen Kurs der Europäischen Zentralbank zwischen dem Euro und Dominikanischen Peso anzeigen.

Meinen Erfahrungen nach ist der DCC-Kurs 3 % bis 14 % schlechter als der Tageskurs deiner Kreditkarte. Der Kurs von Visa und Mastercard weicht weniger als 2 % vom echten Marktpreis ab. 

Falls deine Karte eine Auslandseinsatzgebühr hat (meist 2 %), fällt sie trotzdem an, weil die Transaktion zwar in Euro war, aber nicht in der EU.

Rechne deswegen immer in der Landeswährung ab und lehne den "garantierten Kurs" ab.

Wichtig! Rechne alle Transaktionen mit einer Karte in Dominikanischen Peso ab. Sonst können hohe zusätzliche Gebühren anfallen.

8. Steuern in der Dom Rep

Rechnung Beleg in der Dominikanischen Republik

Rechnungen enthalten eine Mehrwertsteuer von 18 %. Sie ist oft nicht in Speisekarten angeschrieben.

Preise von Restaurants sind in der Dominikanischen Republik oft ohne Mehrwertsteuer angeschrieben. Sie beträgt 18 %. Dasselbe gilt für Läden.

Zusätzlich ist in der Rechnung von Restaurants in der Regel schon eine Service-Fee von 10 % für das Personal enthalten.

Ein zusätzliches Trinkgeld ist trotzdem üblich.

In der Speisekarte sollte stehen, ob die Steuer und die Service-Fee schon enthalten sind.

Das erkennst du am Hinweis "impuestos incluidos" (Steuern inkludiert) und "Service-Fee Includet" im Menü

Falls die Service-Fee nicht enthalten ist, lässt es dich das Personal mit Sicherheit wissen.

Steuern! Preise sind oft ohne Mehrwertsteuer (18 %) und Service-Fee (10 %) in Restaurants angeschrieben. Dadurch kann deine Rechnung 28 % höher ausfallen.

9. Geld Überweisen

Banco Reservas Dominikanische Republik

Banco Reservas: Das Senden von Geld mit dem normalen SEPA-System ist teuer.

Das Senden von 250 € in die Dominikanische Republik kostet mit der nächsten Sparkasse mehr als 50 €. 

Mehr als 80 % der Kosten von Auslandsüberweisungen kannst du normalerweise vermeiden.

Sie setzten sich aus der Grundgebühr von Auslandsüberweisungen ab 10 €, darüber hinaus 2 % der Transaktionssumme, den von Banken selbst festgelegten Wechselkurs zwischen dem Euro und Dominikanischen Peso und den Gebühren von Intermediärbanken zusammen.

Kleine Banken können Euro nicht direkt in die Dominikanischen Republik senden und keine Euro in Dominikanischen Peso tauschen.

Deswegen brauchen sie eine Intermediärbank (Zwischenbank). Jede an einer Transaktion beteiligte Bank verlangt noch einmal 15 € bis 25 € pro Transaktion und verlängert die Ausführungsdauer.

An einer Transaktion kann mehr als eine Intermediärbank beteiligt sein.

Deswegen dauern normale Auslandsüberweisungen in die Dominikanische Republik in der Regel mehr als eine Woche.

Beim Senden von mehr als 10.000 € solltest du außerdem den Zweck, die Herkunft von deinem Geld und die Identität des Empfängers genau nachweisen können.

Die Dominikanische Republik hat inzwischen einen gewissen Ruf in Richtung Geldwäsche. Jede Prüfung verzögert Überweisungen um mehrere Tage, im schlimmsten Fall Wochen.

Vergleiche die Kosten von deiner Bank deswegen immer mit internationalen Transferdienstleistern. Damit meine ich nicht Western Union. Sie sind teuer. Bargeld solltest du nur versenden, falls du den Empfänger persönlich kennst und schon einmal getroffen hast.

Auslandsüberweisungen kannst du am einfachsten mit TransferGo durchführen, mit Grundgebühren ab 2 €, einem guten Wechselkurs und einer Transferdauer von einem bis zwei Werktagen.

Der Marktführer Wise.com (vormals Transferwise), den ich sonst empfehle, hat die Route Euro – Dominikanische Peso noch immer nicht im Angebot.

10. Trinkgeld

Hut fur Trinkgeld in der Dominikanischen Republik

Propina, Tips, Trinkgeld: Das Personal rechnet überall damit.

Propina ist der spanische Name für Trinkgeld. Es ist in der Dominikanischen Republik üblich und wird auch erwartet.

Du siehst einen Hinweis auf Trinkgeld am Ausgang von Reisebussen, Bussen von Ausflügen, Restaurants, Cafés, auf der Rechnung mit "Tips not included" und überall anders, wo du es dir auch nur vorstellen kannst. Kurz und gut. Ich habe Hinweise zum Trinkgeld überall gesehen.

Es gibt zwar eine Service-Fee von 10 %, die in der Rechnung von Restaurants enthalten sein sollte, ein zusätzliches Trinkgeld von 10 % bis 20 % ist trotzdem normal.

Das Personal in All-Inclusive-Resorts legt gerne 1 US-Dollar Geldscheine auf den Tresen, als Erinnerung an das Trinkgeld. Das häng damit zusammen, dass deutlich mehr US-Amerikaner in die Dominikanische Republik fliegen als Europäer aus der Euro-Zone. 

Am liebsten sehen Einheimische Dominikanische Peso, weil sie das Geld gleich ausgeben können. Euro sind auch okay.

Du musst in den All-Inclusive-Hotels natürlich kein Trinkgeld geben. Falls du in den Resorts ein Trinkgeld gibst, gibt es direkt dem Personal. Bei den Sammelboxen für das Trinkgeld ist nie klar, ob es wirklich voll beim Personal ankommt.

Fazit zum Geld

Casa de Cambio in der Dominikanischen Republik

Bargeld ist außerhalb der Resorts notwendig. Darin kannst du mit einer Kreditkarte bezahlen.

Für eine Reise in die Dominikanische Republik ist Bargeld nur erforderlich, wenn du Aktivitäten außerhalb der All-Inclusive-Resorts planst. 

Insgesamt ist das Bezahlen mit einer Karte am günstigsten, falls es möglich ist. In den Resorts kannst du problemlos mit einer Karte von Visa oder Mastercard bezahlen. 

Denke aber daran, dass alte EC-Karten in der Dominikanischen Republik gar nicht funktionieren (V-Pay) oder gesperrt sind (Maestro). Neue EC-Karten mit dem Debit Logo funktionieren. Sie habe aber hohe Auslandsgebühren. Du solltest deswegen mit einer anderen Karte bezahlen.

Bargeld benötigst du für den öffentlichen Verkehr, Orte abseits des Tourismus, kleine Restaurants, Cafés, Straßenhändler und das Nightlife.

Das Tauschen von Euro in Peso ist in normalen Banken günstiger als in Wechselstuben. Meide die Cambios (Wechselstuben) in den Flughäfen. Sie haben den schlechtesten Wechselkurs.

Geldautomaten haben immer eine Eigengebühr im Bereich von 300 Dominikanischen Peso.

Zum Schluss bist du an der Reihe:

Falls du noch eine Frage zum Geld in der Dominikanischen Republik, zum gebührenfreien C24 Smart Reisekonto oder eigene Erfahrungen teilen möchtest, schreibe mir gerne unten in den Kommentaren. 

Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Was hättest du gerne vor deiner ersten Reise in die Dominikanische Republik gewusst?

Thomas Mooslechner


Hi, ich bin Thomas. Ich reise jedes Jahr in mehr als 20 Länder. Hier teile ich meine Erfahrungen mit Reisen, Tipps zu Travel Hacking mit Kreditkarten und buche für dich mit einer individuellen Beratung deine nächste Reise.

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