Die Währung im Vereinigten Königreich ist das Britische Pfund.
Du kannst im UK nicht mit Euro bezahlen. Sehr touristische Restaurants sind eine seltene Ausnahme.
Für eine Reise ins Vereinigte Königreich ist deswegen das Wechseln von Euro in Britische Pfund notwendig.
Hier habe ich alle wichtigen Informationen dazu gesammelt.
Es geht darum, wie du möglichst günstig Geld im Vereinigten Königreich wechselt.
Dazu kommen meine Tipps für eine gebührenfreie Kartenzahlung im UK, weil immer mehr Läden kein Bargeld annehmen.
Ich fange mit der häufigsten Kostenfalle an.
1. Soll ich in Deutschland Euro in Britische Pfund wechseln?
Das Wechseln von Euro in Britische Pfund ist im UK deutlich günstiger als zu Hause in Deutschland mit einer Bank, Sparkasse oder einer Reisebank. Du musst in Deutschland mit einem Aufschlag auf den echten Marktpreis von mehr als 7 % rechnen.
Es haben außerdem wenige Banken in Deutschland überhaupt Britische Pfund vorrätig. Sie müssen Pfund erst bestellen. Du bekommst sie dann mit der Post zugestellt. Das verursacht noch einmal Gebühren.
Die Wechselstuben an deutschen Flughäfen haben auch einen schlechteren Kurs als eine durchschnittliche Wechselstube im Vereinigten Königreich. Deswegen solltest du deine Euro erst nach deiner Ankunft im Vereinigten Königreich in Britische Pfund wechseln.
Wechsle das Geld im Vereinigten Königreich: Deutsche Banken müssen Britische Pfund erst importieren, auf Lager halten und in den Filialen verteilen. Das ist teuer. Im Vereinigten Königreich sind Pfund schon da, Euro bringst du mit.
2. Es gibt wenige Wechselstuben im Vereinigten Königreich
Im Vergleich zu anderen Reisezielen gibt es im UK relativ wenige Wechselstuben. Du gehst selten zufällig in London, Edinburgh oder Manchester zufällig an einer Exchange vorbei.
Die meisten Wechselstuben (Exchange) findest du noch in den Flughäfen, Häfen und Bahnhöfen. Sie haben aber auch gleichzeitig den schlechtesten Wechselkurs.
Am einfachsten findest du eine gute Wechselstube im UK mit Google Maps. Entscheide dich für eine Exchange, mit besseren Bewertungen als 4 aus 5 Punkten auf Maps.
Das ist keine Garantie, dass der Kurs gut ist, aber du gehst mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nicht umsonst hin. Es kann sein, dass du sogar in der City of London 15 Minuten zur nächsten Wechselstube gehen musst.
Vergleiche trotzdem möglichst immer den Preis. Sehr viele Wechselstuben haben den Kurs nicht vor dem Eingang angeschrieben. Meide solche Orte. Hätten sie einen guten Preis, würden sie ihn anschreiben.
Ich habe wenige Wechselstuben mit zusätzlichen Gebühren für das Wechseln von Euro in Britische Pfund gesehen. Frage zur Sicherheit aber immer nach und vergleiche den Kurs der Wechselstube mit dem aktuellen Tageskurs.
Wechselstuben sind vergleichsweise selten: meide nach Möglichkeit die Wechselstuben im Flughafen, wechsle das meiste Geld in der Stadt und vergleiche den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Britischen Pfund.
3. Ohne Gebühren Geld abheben
Deutsche Banken verlangen eine Fremdautomatengebühr zwischen meistens 4 € bis 10 € und eine Fremdwährungsgebühr von meistens 2 % bis 4 % im Vereinigten Königreich. Die genauen Konditionen hängen von deiner Bank ab. Manche verlangen gar nichts.
Einige Geldautomaten verlangen im Vereinigten Königreich auch eine zusätzliche Gebühr von 1,90 Pfund für das Geld abheben. Suche nach Geldautomaten mit der Aufschrift "Free Cash". Ein Automat ohne Gebühren ist immer in der Nähe.
Rechne immer alle Transaktionen in Britischen Pfund ab! Das gilt für alle Geldautomaten und Kartenlesegeräte. Rechnest du in Euro ab, darf der Automatenbetreiber den Wechselkurs festlegen. Das ist kein Service, sondern kostet bis zu 14 % der abgehobenen Summe.
Wenige wissen, dass der Wechselkurs von Visa und Mastercard im Schnitt weniger als 0,4 % vom aktuellen Marktpreis zwischen dem Euro und dem Britischen Pfund abweicht. Die Fangfrage von Geldautomaten und Kartenlesegeräten spielt damit.
Das ist auch der Grund, weshalb ich im UK fast alles mit einer Karte bezahle. Günstiger geht es nicht. Und an der Kartenzahlung kommst du im UK auch nicht mehr vorbei.
Rechne immer in Britischen Pfund ab! Sonst fallen hohe zusätzliche Kosten an. Vergleiche die Konditionen deiner Karten. Kreditkarten und Debitkarten sind im Ausland normalerweise günstiger als EC-Karten.
4. Cash Free (Bargeldlos) wird immer wichtiger (speziell in London)
Die Ticketautomaten für den Stansted Express vom Flughafen nach London akzeptieren kein Bargeld mehr.
Die Ticketautomaten der London Underground akzeptieren auch kein Bargeld mehr.
Sogar im Borough Market akzeptieren viel Marktstände nur noch Karten.
Das Vereinigte Königreich ist noch nicht so extrem wie die skandinavischen Länder. Der Anteil bargeldloser Zahlungen steigt aber kontinuierlich an.
Du solltest deswegen für eine Reise ins Vereinigte Königreich eine Karte ohne Auslandsgebühren einpacken. Eine Karte für Reisen sollte auf keinen Fall eine Fremdwährungsgebühr haben.
Cash Free (Bargeldlos): sehr viele Läden, öffentliche Einrichtungen und Restaurants akzeptieren kein Bargeld mehr. Packe mindestens eine Karte ohne Auslandsgebühren für eine Reise in das Vereinigte Königreich ein.
5. Fremdwährungs- und Geldautomatengebühr vermeiden
Die meisten Gebühren im Ausland hängen von deiner eigenen Bank oder Sparkasse ab.
Mit einem durchschnittlichen Konto fällt eine Fremdwährungsgebühr von 2 % bis 4 % im Ausland an. Die Gebühr kommt nicht von Visa und auch nicht von Mastercard. Sie kommt von deiner eigenen Bank. Es gibt auch komplett gebührenfreie Karten.
Nur Kreditkarten von American Express und Diners Card aus Deutschland haben immer Währungs- und Geldautomatengebühren. EC-Karten haben auch fast immer hohe Auslandsgebühren.
Vergleiche deswegen vor einer Reise ins UK die Konditionen von deinen Karten. Hast du eine gebührenfreie Karte? Sehr gut. Dann bezahle mit ihr.
Falls nicht, ist der einfachste Ausweg eine gebührenfreie Reisekarte ohne Auslandsgebühren.
Eine gute Karte für Reisen darf keine Währungsgebühr, keine Auslandseinsatzgebühr, keine Geldautomatengebühr, keine Jahresgebühr und keinen Aufschlag auf den Kartenwechselkurs von deiner Bank haben.
Die Abrechnung sollte außerdem ohne Kontowechsel zu einer neuen Bank automatisch funktionieren.
In meinem Vergleich der besten Reisekreditkarten erfüllt die Visa Deutschland Kreditkarte mit 0 € Jahresgebühr alle Konditionen am besten.
Das kann die Karte genau:
Den Antrag stellst du online in weniger als 5 Minuten mit deinem Smartphone ohne Papierkram.
Nach dem erfolgreichen Antrag kommt deine neue Karte in wenigen Werktagen mit der Post. Sie macht in Zukunft Schluss mit Währungs- und Geldautomatengebühren von deiner Bank.
Du hast am Anfang einen Rahmen von bis zu 2.500 €. Ein Kontowechsel ist dafür nicht notwendig. Die Abrechnung funktioniert trotzdem automatisch. Den Ausgleich stellst du mit der App ein. Du kannst dich flexibel zwischen einem vollen automatischen Ausgleich und kleinen Raten ab 3 % entscheiden, falls du Ausgaben einmal aufteilen möchtest.
Aber am wichtigsten ist, dass du in Zukunft ohne Gebühren von deiner eigenen Bank Geld abhebst.
Meine Reisekarten haben mir in den vergangenen Jahren ein paar Hundert Euro gespart. Ich reise jährlich oft in mehr als 20 Länder und bezahle fast alles mit einer Karte. Bei mir kommt richtig viel zusammen. Deswegen empfehle ich allen gerne eine Karte zum Bezahlen und Geld abheben.
Es kostet nichts, spart Geld und macht Schluss mit der Suche nach einer Wechselstube.
6. Online Euro in Britische Pfund wechseln
Das Wechseln von Euro in Britische Pfund ist im Onlinebanking von deutschen Banken und Sparkassen mit der Eröffnung von einem gebührenpflichtigen Fremdwährungskonto möglich.
Vergleiche den Wechselkurs, mit dem deine Bank online Euro in GPB wechselt. Die meisten kleinen Banken und Sparkassen haben einen Aufschlag auf den Euro GPB Wechselkurs von mehr als 6 %.
Wechselst du Euro in GPB nur auf einem Online-Konto, sollten dafür Gebühren von weniger als 2 % der Transaktionssumme anfallen.
Dafür gibt es folgende Anbieter mit einem günstigen Kurs für das Wechseln von Euro in Britische Pfund oder das Wechseln von Britischen Pfund in Euro:
- Wise (vormals Transferwise): Mit einem dauerhaft gebührenfreien Multi-Währungs-Konto von Wise aus London ist das Wechseln von Euro in Britische Pfund mit dem aktuellen Marktpreis möglich. Die Eröffnung von einem Konto dauert weniger als 5 Minuten. Eine IBAN in der EU und eine lokale Bankverbindung in England ist auch enthalten. Dadurch ist die Ein- und Auszahlung von Geld gebührenfrei. Das macht Wise zum besten Konto für Expats, Auswanderer und kleine Unternehmen zum Tauschen von Euro in Britische Pfund.
- Revolut: Mit dem Revolut Standard Konto ist das Wechseln von Euro in Britische Pfund online bis zu einem Betrag von 1.000 € von Montag bis Freitag gebührenfrei. Die Eröffnung von einem kostenlosen Revolut Standard Konto dauert 5 Minuten. Möchtest du privat Euro in GPB wechseln, ist das eine gute Lösung.
- FX Broker: Der FX-Markt ist der Devisenmarkt für den Handel von Fremdwährungen. Am FX-Markt kann der Wechselkurs günstiger sein als mit einer traditionellen Bank, Sparkasse oder Fremdwährungskonto. Du bist ab den Kursschwankungen ausgesetzt. Mit einem FX-Broker solltest du deswegen nur Geld wechseln, falls du regelmäßig hohe Euro Beträge in Britische Pfund wechseln möchtest und dich damit auskennst. Ein Beispiel dafür ist Interactive Brokers.
- Britische Pfund online bestellen: Die Bestellung von Britischen Pfund ist mit dem Online-Banking der meisten Banken, Sparkassen und VR-Banken in Deutschland möglich. Du erhältst dadurch in einigen Werktagen GPB Geldscheine mit der Post. Rechne mit Gesamtgebühren von mehr als 10 % dafür, einschließlich des Wechselkurses und Gebühren. Die Bestellung von Britischen Pfund Geldscheinen ist mit der Reisebank und Travelex ist auch teuer. Ich rate von der Bestellung von Bargeld deswegen ab, falls es nicht notwendig ist.
Tipp: Du wechselst online am einfachsten Euro in Britische Pfund mit Wise als Auswanderer, Auslandsstudent oder Reisender. Das Konto ist dauerhaft gebührenfrei und in 5 Minuten eröffnet.
7. Zum Geld wechseln gehören auch Überweisungen in das Vereinigte Königreich
Das Vereinigen Königreich gehört zum SEPA Raum und nutzt einen 22-stelligen IBAN, der mit GB anfängt und einen BIC Code.
Das ist mit ziemlicher Sicherheit auch nach dem Brexit so. Dadurch entfallen zum Glück einigen Gebühren.
Trotzdem verlangen normale Banken für die Überweisung von 1.000 € auf ein Konto in Britischen Pfund leicht mehr als 50 € an Gebühren.
Der Grund dafür ist großteils der schlechte Wechselkurs. Umso kleiner die Bank ist, umso höher fallen die Kosten aus.
Eine versteckte Falle sind direkte Überweisungen von Euro auf ein Konto im Vereinigen Königreich mit Britischen Pfund. In dem Fall darf die gegenüberliegende Bank den Kurs und mögliche zusätzliche Gebühren festlegen. Dadurch kommt mit Sicherheit der falsche Betrag an. Eine vorherige Option zum Wechseln haben die meisten Banken im Online-Banking eingebaut.
Vergleiche zusätzlich immer den Kurs (und die Gebühren) deiner eigenen Bank mit internationalen Zahlungsdienstleistern.
Meine Empfehlung ist Wise.com (vormals Transferwise). Wise.com nutzt die Mid-Market-Rate (Devisenmittelkurs) als Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Britischen Pfund. Das ist der am Markt gebildete Kurs zwischen den beiden Währungen. Ein fairerer Kurs ist nicht möglich.
Die erste Überweisung ist mit Wise.com immer kostenlos. Günstiger als kostenlos ist das Geld wechseln (Überweisen) nicht möglich. Danach kostet eine normale Überweisung rund 4,50 € und eine Schnellüberweisung rund 8 € auf 1.000 € gerechnet an. Im Schnitt kommt das Geld am nächsten Tag an.
Du siehst den Kurs und die möglicherweise anfallenden Gebühren ohne eine Anmeldung auf der Pfund-Startseite von Wise.com.
Hier habe ich noch mehr Tipps für günstige Überweisungen in das Vereinigte Königreich (England) geschrieben.
Mein Fazit zum Geld wechseln
Für eine Reise in das Vereinigte Königreich ist das Geld wechseln notwendig. Läden nahe Sehenswürdigkeiten akzeptieren auch in London selten Euro.
Ein größeres Thema ist, dass Cash Free (Bargeldlos) im Vereinigten Königreich immer wichtiger wird. Du solltest deswegen auf jeden Fall auch eine gebührenfreie Karte für deine Reise einpacken.
Es gibt in England, Schottland und Wales vergleichsweise wenige Wechselstuben. Das ist auch in der City of London so. Suche mit Google Maps nach ihnen (Exchange).
Die meisten Wechselstuben verlangen keine zusätzlichen Wechselgebühren. Nutze aber nur Wechselstuben, die den Kurs vor der Türe angeschrieben haben. Meide außerdem die blaugelben Euronet Geldautomaten in Wechselstuben.
Rechne außerdem alle Transaktionen im Vereinigen Königreich mit einer Karte in Britischen Pfund Sterling ab. Rechnest du in Euro ab, fallen hohe zusätzliche Gebühren an.
Ein Automat ohne eigene Gebühren für das Geld abheben ist immer in der Nähe. Die Automaten haben die Gebühr transparent auf einem Schild oder gleich auf dem Startbildschirm angeschrieben. Suche nach einem Automaten mit der Werbung "Free Cash".
Mit den paar Tipps sparst du auf jeden Fall viel Geld.
Das Vereinigte Königreich, speziell London, ist ein teures Reiseziel, in dem du an einem Tag leicht mehr als 150 € pro Person ausgibst. Ein paar Prozent Bankgebühren sammeln sich schnell zu einem guten Betrag zusammen.
Mit den einfachen Tipps bleibt von deinem Reisebudget auf jeden Fall mehr übrig.
Ich wünsche dir abschließend noch eine schöne Reise.
Falls du eine Frage zum Wechseln von Euro in Britische Pfund hast, zur 0 € Deutschland Card Classic oder Erfahrungen teilen möchtest, dann schreibe mir gerne unten in den Kommentaren.
Hat für dich alles geklappt oder hat es Probleme gegeben?
FAQ (häufige Fragen)
Am besten tauscht man online Euro in Britische Pfund mit einem Multi-Währungs-Konto. Es sollten dafür Gebühren von weniger als 2 % anfallen. Euro Bargeld tauscht man am besten mit einer Exchange im Vereinigten Königreich. Das ist günstiger als in Deutschland. Den besten Wechselkurs erhält man mit der Kartenzahlung im Vereinigten Königreich oder mit einem Geldautomaten.
Das Bezahlen mit Euro war in England noch nie wirklich möglich. Es gab schon vor dem Brexit wenige Läden, die im Vereinigten Königreich Euro angenommen haben. Das sind sehr wenige Hotels und Sehenswürdigkeiten. Für das Bezahlen in England sind deswegen Britische Pfund und noch wichtiger eine Kreditkarte notwendig.
Ein guter Wechselkurs weicht in einer Wechselstube in England weniger als 4 % vom aktuellen Marktpreis zwischen dem Euro und dem Britischen Pfund ab. Ein sehr guter Kurs weicht weniger als 2 % vom aktuellen Marktpreis zwischen dem Euro und dem Britischen Pfund ab. Dazu kann noch eine Kommission der Wechselstube kommen.
Das Geld abheben mit einer gebührenfreien Kreditkarte mit einem Geldautomaten ohne Eigengebühren ist günstiger als das Geld wechseln in Deutschland oder England. Dafür sollte deine Karte keine Fremdwährungsgebühr und keine eigene Geldautomatengebühr haben.
Hallo Thomas!
Vielen Dank für Deine Infos. Ich bin auch schon öfters in England gewesen, konnte mir aber von Deinen Tipps noch einiges Wichtiges heraus holen.
Grüße, Holger
Hallo Holger,
danke. Dann wünsche ich dir schöne nächste Reisen nach England.
LG Thomas
Also. Ich habe eine Frage, ich besitze gar keine Kreditkarte nur eine EcKarte von der Sparkasse…kann ich damit auch zahlen und entstehen Gebühren dadurch?
Hallo Nono,
die Gebühren hängen immer von deiner Bank ab. Dafür musst du die Konditionen von deiner Karte anschauen.
Bei einer EC-Karte der Sparkasse gehe ich zumindest von einer Fremdwährungsgebühr aus. Mit einer EC-Karte ist heute immer eine Girokarte gemeint. Hat sie ein Logo von V-Pay oder Maestro? Dann funktioniert sie noch in England.
LG Thomas
erst mal alles gut. war lange nicht in gb, werde gleich nach ankunft erst mal alles beherzigen.
was ist mit debitcards?
cheers
jochen
Richtige Debitkarten mit dem Visa oder Mastercard Logo funktionieren im UK.
Wo bekomme ich eine zweite Karte her? Und warum sollte man unbedingt eine Kreditkarte mitnehmen?
Und wie wird abgerechnet, wenn man die Karte nur mit der Kontaktlosfunktion hinhält? In € oder in £?
Die Kontaktlosfunktion wir automatisch in der Landeswährung abgerechnet. Im Uk sind das Pfund.
Es kann sein, dass dann auf dem Gerät trotzdem noch eine DCC Abfrage erscheint. Die kann man dann ablehnen.
Aber ohne Abfrage ist es immer die Landeswährung.
Hier sind noch mehr Kreditkarten:
https://www.konpasu.de/kreditkarten/
Danke für den Artikel! 🙂 Ich reise morgen das erste Mal nach London und so was ist immer sehr hilfreich zu wissen. Eine Sache die ich aber gerne anmerken würde ist, dass nicht jeder eine Kreditkarte besitzt. Gerade jüngere Leute oder Leute die weniger verdienen haben häufig nur eine EC-Karte. Ich selber bin 23 und studiere, ich habe also keine eigene Kreditkarte und finde es schade, dass von so was immer automatisch ausgegangen wird.
Hallo Carolin,
die Beantragung der awa7 Visa Kreditkarte ist auch während dem Studium möglich.
Ich schreibe zu dem Thema einmal einen eigenen Beitrag. Es gibt einige Kreditkarten, die in dem Fall geeignet sind.
LG Thomas