Das ist unser kompletter Guide zu den Sehenswürdigkeiten in Bulgarien.
Hier geht es um die Wahrzeichen, Attraktionen und schöne Orte in der Natur im ganzen Land.
Dazu kommen Tipps für Reisen nach Sofia, gute Badeorte und eine Karte der Sehenswürdigkeiten am Ende der Liste.
1. Thrakische Königsgräber
Kennst du Spartacus? Den römischen Gladiator, der rebellierte? Er war ein Thraker.
Eine archäologische Sensation war der Fund der unberührten Gräber von thrakischen Fürsten, Adeligen und Königen in den 80er Jahren in Bulgarien.
Sie gehören zu den Top 10 Sehenswürdigkeiten in Bulgarien.
Die darin gefundene Schätze, zum Beispiel mehr als 2.000 Jahre alte Goldringe, Waffen und Goldmasken, sind in Museen in Bulgarien ausgestellt.
Eines der schönsten Gräber ist das Königsgrab (Zarengrab) von Sveshtari. Es ist ein Welterbe der UNESCO, rund 2 Autostunden vom Sonnenstrand entfernt. Prächtige Gräber mit Fresken an den Decken siehst du auch in Kazanlak im Rosental.
2. Goldstrand
Goldstrand ist ein Küstenort mit einem mehr als 100 m breiten Sandstrand an der Schwarzmeerküste.
Er ist das Aushängeschild für Strandreisen nach Bulgarien. Entlang der Küste stehen dutzende Hotels direkt am Meer mit All-Inclusive-Angebote, kleine Pensionen und Hotels.
Der Strand ist eine Mischung aus Ballermann am Balkan und einem Ziel für Familienreisen. Das hängt ganz vom Hotel ab, dass du am Goldstrand buchst.
3. Rila Kloster
Iwan von Rila ist eine der wichtigsten Personen in der bulgarischen Geschichte.
Der Einsiedler gründete das Rila Kloster, rund 90 Autominuten außerhalb der Hauptstadt Sofia. Es ist heute das größte Kloster in Bulgarien und ein Teil des UNESCO-Welterbes.
Innerhalb von Bulgarien ist das Kloster ganz klar eine der Top 10 Sehenswürdigkeiten, mit täglichen Ausflüge aus der Hauptstadt Sofia und anderen Landesteilen.
Zu den Attraktionen im Kloster gehören die Kirche mit dem Grab des letzten bulgarischen Königs, Ikonen, kirchliche Reliquien, Museen und die nahen Rila Seen.
Tipp: Zum Rila Kloster kommst du am einfachsten mit einem Tagesausflug aus der Hauptstadt Sofia.
4. Plovdiv
Die älteste Stadt in Europa ist auch die zweitgrößte Stadt in Bulgarien.
Sie ist ein Ziel für ein verlängertes Wochenende, mit ausreichend Sehenswürdigkeiten für zwei volle Tage.
Du kannst in der Stadt das Römische Theater, das Archäologische Museum mit dem Goldschatz von Panagjurischte und Museen in der Altstadt besichtigen.
Plovdiv ist außerdem ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in andere Landesteile von Bulgarien, zum Beispiel in die Hauptstadt Sofia, zum Rosental oder Rila Kloster.
5. Alexander-Newski-Kathedrale
Die Alexander-Newski-Kathedrale ist das Wahrzeichen der bulgarischen Hauptstadt Sofia.
Sie steht am zentralen Alexander-Newski-Platz im Zentrum von Sofia. Ihre Einrichtung erinnert an den byzantinischen Stil. Das hat auch damit zu tun, dass die Kathedrale ein Denkmal für die Befreiung von Bulgarien aus der osmanischen Herrschaft ist.
Die fünf Kirchenschiffe der Kathedrale sind mit Gold, Mosaiken, Marmor, Schnitzwerken, Glasmalereien und Alabaster verzierte. In der Krypta sind bulgarische und byzantinische Ikonen ausgestellt.
Am Alexander-Newski-Platz steht auch die byzantinische Sophienkirche aus dem 6. Jahrhundert. Sie gehört zu den Top 10 Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Sofia.
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6. Warna
Warna (Varna) ist das Synonym für All-Inclusive-Strandurlaub am Schwarzen Meer in Bulgarien.
Direkt am Stadtrand von Warna fangen Badeorte wie Goldstrand, St. Konstantin und Albena mit ihren Hotels, Promenaden und langen Sandstränden an.
Die drittgrößte bulgarische Stadt ist in der Region auch ein beliebtes Ziel von Tagesausflügen.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Warna gehören Römische Ruinen, das Archäologische Museum mit jahrtausendealten Goldschätzen, das Aladscha-Höhlenkloster, Muttergottes-Kathedrale und Einkaufsstraßen im Zentrum.
7. Altstadt von Nessebar
Nessebar ist ein Ziel zwischen Geschichte, Essen und Kultur.
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt in der Provinz Burgas am Schwarzen Meer gehören byzantinische Festungen, die Ruinen der Sophienkirche aus dem 5. Jahrhundert und die Restaurants entlang den mit Kopfstein gepflasterten Straßen in der Altstadt.
Dazu kommt die idyllische Lage von Nessabar auf einer Halbinsel am Schwarzen Meer.
Die außergewöhnliche Lage ist auch der Grund, weshalb Nessebar ein Kultur- und Naturerbe der UNESCO ist. Meiner Meinung nach gehört die Stadt auch zu den Top 10 Sehenswürdigkeiten im Bulgarien.
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8. Felsenkirchen von Ivanovo
Die am Balkan einzigartigen in den Fels gehauenen Kirchen, Klöster und Kapellen findest du im Norden von Bulgarien.
Mehr Felsenbauwerken siehst du nur im Süden von Georgien, Armenien und in Kappadokien in Zentralanatolien.
Die schönste Höhlenkirche in Bulgarien ist Ivanovo. Sie ist ein Teil des Welterbes der UNESCO und eines der beliebtesten Ausflugsziele in Nordbulgarien.
Zur Kirche gibt es sogar aus der rund 90 km entfernten rumänischen Hauptstadt Bukarest tägliche Ausflüge.
9. Rosental
70 % des Rosenöls, einem der exklusivsten Bestandteile von Parfüms, kommt aus Bulgarien. Die Tradition geht in Bulgarien viele Jahrhunderte zurück.
Der wichtigste Ort für den Anbau von Rosen ist das Rozova dolina (Rosental).
Kilometerlange Felder mit Damaszener Rosen durchziehen das Tal im Zentrum von Bulgarien. Du kannst es mit einem Tagesausflug aus den meisten Landesteilen von Bulgarien besuchen.
Zum Programm der Ausflüge gehört meistens auch ein Besuch in einem der prächtigen Gräber von Thrakischen Königen in der Region.
10. Bulgarisches Essen
Zu den Sehenswürdigkeiten von einem Land gehört auch das Essen.
Bulgarien verbindet Einflüsse aus der Griechischen Küche, dem Orient und dem Balkan miteinander.
Hier sind ein paar typische Gerichte aus der bulgarischen Küche:
11. Devils Throat Cave
Der Teufelsschlund (Dyavolsko Garlo) ist eine gewaltige Höhle in den Rhodopen an der Grenze zu Griechenland in der Trigrad-Schlucht.
Du kannst die Höhle mit gewaltigen Hallen wie der "Hall of Thunder", dem "alles verschluckenden Fluss" und ihrem Wasserfall mit einem Reiseführer besichtigen.
In der Höhle siehst du auch in den Fels gemeißelte Kunstwerke, zum Beispiel einen Teufelskopf.
12. Veliko Tarnovo
Valiko Tarnovo ist die alte Hauptstadt von Bulgarien aus dem Mittelalter.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Veliko Tarnovo gehören die Festung Zarevez, das nahe gelegene Weinbaudorf Arbanassi und die schönen Häuser aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt in der Altstadt.
Es gibt leider nur wenige Tagesausflüge aus Bulgarien nach Veliko Tarnovo. Dafür kannst du sie mit einem Ausflug aus der rumänischen Hauptstadt Bukarest einfach erreichen.
Budget Tipp: Du reist in ein Land mit einer Fremdwährung. Bezahle mit einer Karte ohne Auslandsgebühren in der lokalen Währung. Das ist am günstigsten und hat uns schon hunderte Euro gespart. Wir empfehlen die 0 € Deutschland Classic Card.
13. Resorts am Schwarzen Meer
Bulgarien entwickelt sich immer mehr zu einer Destination für All-Inclusive-Pauschalurlaub im Hochsommer am Meer.
Die bulgarischen Küsten füllen sich Ende Mai mit Temperaturen von mehr als 30° am Tag. Die Saison mit gutem Wetter dauert bis Ende September.
Dazwischen gibt es im europäischen Vergleich günstige Angebote für All-Inclusive-Urlaub in großen Resorts in direkter Lage am Strand. Das macht Bulgarien zu einer Destination für einen günstigen Familienurlaub am Meer.
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14. Festung von Belogradtschik
Belogradtschik (Weißburg) ist eine Festung im Nordwesten von Bulgarien an der Grenze zu Serbien.
Die Ursprünge der Burg gehen bis auf die Römer zurück. Die heutige Festung stammt aus dem Osmanischen Reich, kurz vor dem Ende der Kolonialisierung von Bulgarien im 19. Jahrhundert.
Mehr als 200 kleinen natürlichen roten Felstürme machen Belogradtschik auch zu einer der schönsten Natursehenswürdigkeiten in Bulgarien.
Du erreichst die Region am einfachsten mit einem Tagesausflug aus der 180 km entfernten Hauptstadt Sofia. Es gibt in der Saison im Frühling, Herbst und Winter fast täglich Touren aus Sofia in die Region.
15. Segeltörn am Schwarzen Meer
Die beliebteste Attraktion am Schwarzen Meer ist die Fahrt mit einem Segelmotorschiff entlang der Küste.
Boote fahren aus allen großen Badeorten von Bulgarien in der Saison zwischen Mai und Ende September täglich ab.
Das genaue Programm hängt vom Boot ab: zwischen gemütlichen Fahrten zu einsamen Buchten und Schaumpartys an Bord ist alles möglich.
Buchen: Du findest eine Liste der möglichen Segeltörns mit GetYourGuide.de mit guten Bewertungen. Die Auswahl der möglichen Segeltörns ist manchmal auf Viator.com größer.
16. Berge: Rila, Pirin und Vitosha
Bulgarien ist ein Land der Berge.
Daran denken viele Reisende im ersten Moment nicht. Dabei siehst du schon im Flugzeug Richtung Bulgarien die Berglandschaften von Bulgarien.
Die Landung in der Hauptstadt Sofia fängt mit einem Blick auf das Vitosha Gebirge an.
Aus Sofia ist auch ein Tagesausflug zu den 7 Rila-Seen möglich. Sie gehören zu den schönsten Orten in der Natur von Bulgarien. Du kannst sie mit einem Besuch im Rila Kloster und Wanderungen durch die Berge kombinieren.
Dazu kommen die Landschaften im Pirin Gebirge. Das Gebirge in der historischen Region Makedonien zwischen Bulgarien, Griechenland und Nordmazedonien ist heute ein UNESCO-Naturerbe mit 2.900 m hohen Gipfeln. Der Name kommt übrigens von Perun, dem obersten Gott der slawischen Mythologie.
Es gibt in den bulgarischen Bergen auch große Skigebiete, zum Beispiel Pamporovo mit 150 Schneetagen pro Jahr.
17. Burgas mit dem Sonnenstrand
Burgas ist zusammen mit dem nahe gelegenen Sonnenstrand das zweitwichtigste Ziel für Strandreisen in Bulgarien.
Nach Sofia ist Burgas auch der wichtigste Flughafen in Bulgarien.
Zu den Sehenswürdigkeiten in der Stadt Burgas gehören das auf einer Insel gelegene Kloster Sweta Anastasia aus dem Mittelalter, der Sea Garden, die Armenische Kirche und die Ruinen von Deultum.
Entlang dem Golf von Burgas stehen große Resort Hotels für Pauschalurlauber mit All-Inclusive-Angeboten. Dafür ist speziell der Sonnenstrand berühmt.
18. Höhlenkloster Bassarbowski
Bassarbowski ist ein jahrhundertealtes Höhlenkloster im Nordosten von Bulgarien.
Es ist das einzige bulgarische Höhlenkloster, in dem heute noch Mönche leben. Es ist nach seinem berühmtesten Bewohner, St. Dimitrij Basarbowski benannt.
Die Nische, in der St. Dimitrij geschlafen haben soll, befindet sich in einer Ecke über den Zimmern des Klosters.
Dimitrij soll auch den Pfad zum Kloster gegraben haben, der entlang dem grünen Pfad mit einem Brunnen zum Kloster führt. Die Einheimischen denken, dass das Wasser aus dem Brunnen im Kloster heilend wirken soll.
Du erreichst Basarbowski am einfachsten aus der Stadt Veliko Tarnovo. Es gehört auch zum Programm von Tagesausflügen aus der rumänischen Hauptstadt Bukarest in den Norden von Bulgarien.
19. Spuren der Diktatur
Bulgariens Diktatur war auf den ersten Blick mild.
Das hat mit der nicht aufgearbeiteten Vergangenheit der kommunistischen Vergangenheit von Bulgarien zu tun. Die sozialistische Nachfolgepartei hat alle Unterlagen unter Verschluss gestellt.
Es gab auch in Bulgarien extreme Verbrechen an der eigenen Bevölkerung.
Zum Beispiel wurden in den 80er Jahren 380.000 ethnische Türken gewaltsam zur Auswanderung in die Türkei gezwungen oder in Arbeitslager wie Belene verschleppt.
Das Arbeits- und Umerziehungslager wurde schon in den 1944er Jahren von der Kommunistischen Partei auf der Insel Belene in der Donau eröffnet. Bulgarische Historiker sehen es als Konzentrationslager.
Tausende Gefangene kamen im Lager wegen Hunger und Erschöpfung durch Arbeit um.
Die Geschichte der kommunistischen Diktatur zeigen heute nur wenige Orte. Am bekanntesten sind die kuriosen Bauwerke im Stil des Realsozialismus. Ein Beispiel dafür ist das Buzludzha Monument.
20. Sozopol
Sozopol war bis ins 20. Jahrhundert eine Stadt mit einer überwiegend griechischen Bevölkerung.
Sie ging aus der antiken griechischen Kolonie Apollonia hervor. Das macht Sozpopol zusammen mit Plovdiv und Nessebar zu einer der ältesten Städte in Bulgarien.
Die Handelsstadt am Schwarzen Meer war jahrhundertelange für ihren Weinbau, Getreide und ihre Fischerei berühmt. Die lange Geschichte mit Bauwerken aus allen Perioden ist der Grund, weshalb die Altstadt von Sozpol heute ein großes Freilichtmuseum ist.
Zusätzlich ist die Stadt an der Bucht von Burgas auch ein wichtiges Ziel für Strandreisen in Bulgarien.
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21. Koprivshtitsa
Koprivshitsa war eine reiche Handelsstadt im Osmanischen Reich.
Durch den Reichtum entwickelte sich die Stadt zum Zentrum der Aufklärung in Bulgarien. Sie ist heute vor allem für den Aprilaufstand in 1876 gegen die osmanische Fremdherrschaft bekannt.
Die erfolglose Revolte mit tausenden zivilen Opfern führte später zur Bulgarischen Wiedergeburt nach 500 Jahren Besatzung.
Die restaurierten romantischen Häuser in Koprivshitsa sind heute eine Art Freilichtmuseum. Viele der alten Häuser sind als Museum geöffnet.
22. Belogradtschik Felsen
Zusammen mit der Festung Belogradtschik gehören die 200 roten natürlichen Felsen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Nordwesten von Bulgarien.
Die Felsen haben oft Namen, die ihrer Form ähnelt. Hinter den Namen stehen auch Legenden zu ihrer Entstehung. Guides erzählen während einem Ausflug zu den Felsen gerne die Mythen.
Meistens gehören die Felsen zu einem Stopp während einem Ausflug zur Belogradtschik Festung.
Die Felsen sind auch einer der besten Orte zum Klettern in Bulgarien. Die beste Zeit dafür ist zwischen Mai und Oktober.
23. Vitosha Boulevard
Vitosha ist die größte Einkaufsstraße im Zentrum der Hauptstadt Sofia.
Die Restaurants, Cafes und Bars entlang der Straße sind der Treffpunkt in der bulgarischen Hauptstadt. Der Bereich zum Ausgehen befindet sich zwischen der Kathedrale Sweta Nedelja und dem Nationalen Kulturpalast.
Der Name Vitosha kommt vom Blick auf das vor der Stadt gelegene Vitosha Gebirge.
Es ist das Naherholungsziel in Sofia. Eine Seilbahn verbindet die Stadt mit den Gipfeln des Gebirges.
24. Pamporovo
Pamporovo ist der Wintersportort in Bulgarien.
Im Skigebiet 160 km südlich von Sofia in den Rhodopen gibt es 29,6 km Pisten mit 13 Liften und 7.500 Betten.
Die Winter sind sehr mild mit 270 Sonnentagen pro Jahr.
Durch die zwischen 1.650 m und 1.926 m Seehöhe dauert die Saison trotzdem von Dezember bis April, mit rund 150 Tagen Schnee pro Jahr.
25. Buzludzha Monument
Das Monument ist eine Erinnerung an eine Schlacht im bulgarischen Freiheitskampf in 1868 gegen die Türken und ein Treffen der sozialistischen Führer in 1891 in Bulgarien.
Seine UFO-Form macht es zu einem der seltsamsten Monumente in ganz Europa mit einem Eintrag im Atlas Obscura.
Große Bilder von Lenin, Marx und Rote Sterne haben die Anlage einmal klar zu einem kommunistischen Monument gemacht.
Seit dem Ende der Diktatur verfällt es. Früher konntest du noch durch einen Seiteneingang in den bekanntesten Lost Place von Bulgarien schleichen.
Heute ist das Buzludzha Monument 24/7 bewacht. Du kannst es trotzdem noch von außen besichtigen.
Karte der Sehenswürdigkeiten in Bulgarien
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Weitere InformationenUnsere Meinung ...
Der Goldstrand ist heute das Aushängeschild von Bulgarien.
Deswegen ist der erste Gedanken der meisten Reisenden im Zusammenhang mit Bulgarien Strand.
Es gibt abgesehen davon viele interessante Sehenswürdigkeiten, die sehr wenige Reisende kennen. Mich haben die thrakischen Königsgräber, Orte wie das Rosental und Städte wie Plovdiv überrascht.
Sofia ist auch ein schönes Ziel für eine kurze Städtereise. Du siehst in 3 Tagen alle Top 10 Sehenswürdigkeiten und kannst noch immer einen Ausflug zu Orten nahe der Hauptstadt machen.
Dazu kommen noch die Sehenswürdigkeiten in der Natur von Bulgarien, speziell die Rila-Seen und die Gebirge. Dadurch gibt es interessante Reiseziele für fast jeden Geschmack.
Du musst aber daran denken, dass Bulgarien im Landesinneren deutlich weniger touristisch ist als am Schwarzen Meer.
Zum Schluss bist du an der Reihe:
Welche Sehenswürdigkeiten würdest du gerne in Bulgarien einmal sehen?
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